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La Charité-sur-Loire
Im ehemaligen Babette + Eve gibt es einen neuen Besitzer, der das unkonventionelle Ambiente beibehalten hat und eine Art Bistro führt, mit Tagesteller, Saleten und einer kalten Platte, jeweils 14 Euro. Rue Camille Barrère Nr. 73 (einfach von der Brücke immer geradeaus hinauf), DI geschlossen, 06 64 37 28 57
Ich hatte kürzlich Gelegenheit, die sekularistierte Kirche im Rahmen einer Ausstellung auch von innen zu bewundern – einmalig, mit teils erhaltenen Malereien aus dem 13. Jh. und inklusive der Spuren, die die Bewohner „im 1. Stock“ hinterlassen hatten, nachdem eine Zwischendecke eingezogen worden war. Schauen Sie sich das an!
Beffes
Das A la Crozet hat einen neuen Besitzer und einen neuen Namen: Belle Epoque. Die Qualität kann ich leider nicht beurteilen, da es keine regelmäßigen Öffnungzeiten gibt und ich an mehreren Tagen vor geschlossener Tür stand. Die Einheimischen erzählen: „Er sperrt nur mehr auf, wenn er Reservierungen hat“. Na ja, dieses Restaurant wird es auch nicht mehr lange geben.
Marseilles-les-Aubigny
Der Hafen hat nun einen eigenen Hafenmeister bekommen. Er verkauft auch die Jetons für Strom und Dusche.
Das Lebensmittelgeschäft hat dauerhaft geschlossen, die Bar hat nun einen neuen Besitzer. SO abends und MO geschlossen. Mittags gibt es (DI–SA) einen sehr einfachen Tagesteller.
Cours-les-Barres
Die Auberge du Canal hat einen neuen engagierten Besitzer und einen neuen Namen: Table 12. Es gibt Bar und Mittagsmenüs um 16 Euro (sehr empfehlenswert!). Abends kann man DO–SA und SO mittags à la carte essen. SO abends und MO geschlossen.
Die Guinguette La Bonne Franquette (Schild bei der Kirche) hat dauerehaft geschlossen. Schade.
Pizza-Automat bei der Kreuzung (kleiner Kreisverkehr).
Le Guétin
Im Hafen gibt es (im neuen Häuschen) nun ein Café mit Snacks, das von einer Engländerin betrieben wird.
Die Auberge la Porte du Croux ist geschlossen.
Les Feuillats
Das Restaurant hat dauerhaft geschlossen.
Gannay
Im öffentlichen Hafen gibt es kostenlos Strom und Wasser.
Eine wichtige Information zu Gannay hat Florian Graf von Hoensbroech für uns: Die Bäckerei (in der Route de Granat, nach der Kirche rechts) öffnet um 8 Uhr, Baguette wird aber erst ab 9 Uhr verkauft.
Im Juni 2021 habe das La Vacancière beim Hafen nach längerer Schließung mit neuen Besitzer (und geöffnet) vorgefunden. Es gibt nur Snacks und Salate.
Beaulon
Die Auberge am Hauptplatz hat einen Besitzerwechsel hinter sich. Das Creperie-Restaurant ist Geschichte, es hat sich nun wieder in ein „echtes“ Restaurant mit gehobener Küche etabliert. Mittags gibt es jedoch einfachere und preisgünstigere Menüs (ca. 15 Euro). MO und DI Ruhetag. Bitte um Ihre Bewertungen!
Digoin
Die Umgestaltung des Hauptplatzes ist gut gelungen, inklusive Verkehrsberuhigung.
Das Restaurant Mer & Montagne (gegenüber vom Pacha Kebab, ganz in der Nähe des Aquädukts) hat sich positiv entwickelt und bietet einfache, aber schmackhafte Menüs um 14, 21, 23 und 29 Euro an (wobei ich Ihnen am ehesten zum günstigen 14-Euro-Menü rate). MO–SA nur mittags.
Die beiden Restaurants jenseits der Bahn haben (anscheiend dauerhaft) geschlossen.
Chez Lilly und das Grille & Pierrade (Loire-abwärts, beim Kreisverkehr) haben dauerhaft geschlossen, es gibt an diesem Eck nur noch ein Bistro.
St.-Berein-sur-Dheune
Das Tire-Bouchon ist nach wie vor zu. Leider hat das im selben Absatz erwähnte Le Berninoise auch schon wieder zu – ihm war nur ein sehr kurzes Aufleben vergönnt. Es steht zum Verkauf, ich glaube aber nicht, dass da was draus wird.
Taxi: 06 17 09 71 76
St.-Léger-sur-Dheune
Von hier gelangen Sie (mit dem Taxi) nach Couche, das mit seiner gigantischen Burg am Ortseingang und einem sehenswerten kleinen Zentrum beeindruckt (per Rad eher schwierig, weil es ständig stark bergauf geht).
Nachtrag zum empfohlenen Restaurant Le Tour Bajole in Couches: Sie speisen bei guter Qualität in einem gediegenen Ambiente im Erdgeschoß oder 1. Stock; Menüs um 19 und und 32–47 Euro, SO abends und MO zu. Tel. 03 85 45 54 45
Am LU finden Sie 200 m von der Brücke eine Bar, die nun auch wochentags ein Mittags-Menü um 14 Euro anbietet.
Cheilly
Die Bar-Brasserie heißt Le Maranges, es gibt hier Snacks und Hamburger
Corchanut
Das Bar-Restaurant St.-Vincent ist geschlossen und steht zum Verkauf, eine Wiedereröffnung scheint mir unwahrscheinlich.
Eine (für mich schmerzliche) Korrektur muss ich beim Restaurant Le Terroir in Santenay anbringen: Die Preise sind quasi über Nacht sehr stark gestiegen: Menüs 22 (nur mittags an Wochentagen) und 33-60 Euro. Die Weine aus Santenay, für die man bisher 30 Euro pro Flasche bezahlt hat, kosten nun 45 Euro. Dafür ist im Gegenzug die Qualität der Speisen gesunken. Mit anderen Worten: Ich kann das Terroir nicht mehr als meinen „Favoriten unter den Restaurants in der Region“ bezeichnen. es gibt in dieser Preisklasse bessere Restaurants, z. B. das Pierre & Jean in Chagny.
Mit den (familiären) Hintergründen des Qualitätsverfalls möchte ich Sie nicht weiter belästigen. Das Terroir bleibt sicher weiterhin ein gutes Restaurant, ich werde allerdings nicht mehr extra zu meinem Geburtstag dorthin fahren.
Der Weinhändler Kava Vitis hat endgültig geschlossen..
Bei den Bar-Restaurants möchte ich „La Tendence“ nachtragen, das Sie im Zentrum finden. Mittags gibt es einfache, aber gute Menüs um 14 Euro in einem sympathischen Ambiente (hauptsächlich draußen).
Das Ti Koz (der Besitzer und Koch ist mit nur 44 Jahren leider verstorben) wird nun von einem anderen Ehepaar geführt und heißt nun Les Fables. Ambiente und Art der Speisen haben sich nicht geändert, allerdings ist das Niveau der Küche gesunken. MO Ruhetag.
Die Auberge Italienne gegenüber finde ich immer wieder gut besucht und in gepflegtem Zustand vor. Die Öffnungezeiten: 05 bis 24 Uhr, Menü 14 Euro. Ich muss also meine Prognose revidieren und hoffe, dass sich der neue Betreiber länger hält als seine Vorgänger.
Chalon-sur-Saône
Wer im Hafen keinen Platz findet oder gebührenfrei anlegen will, kann dies ganz bequem unmittelbar davor tun
(niedrige Betonwand und eine Wiese).
Der Platz beim Rathaus und bei der Kathedrale ist wieder voller Leben (und voller Bars und Restaurants).
Ganz neu ist das „Moustache / Le Cathé“ unmittelbar neben der Kathedrale. Meine Beschreibung Chalons ist diesbezüglich etwas unglücklich. Gemeint hatte ich, die Straßen der Fußgängerzone haben wenige Restaurants zu bieten.
Ergänzungen zur „Restaurant-Insel“ St.- Laurent gleich beim Hafen:
Im Restaurant Braseiro wird Fondue nicht auf der Terrasse serviert (nur drinnen, wegen des Windes). Draußen und drinnen kann man aber vom Holzkohlen-Tischgrill essen (ein ganz netter Spaß).
Le Bistro: Seit mehr als 25 Jahren eines der Aushängeschilder Chalons, im neuen Gewand, aber noch immer sehr zu empfehlen. Ebenfalls auf meiner Favoriten-Liste: „Les Gorumands disent“, ganz am Ende der Straße hat nur mehr abends geöffnet. Ausgezeichnet isst man auch im La Forge (das ehemalige „La Table de Fanny“ und im elsässischen Ami Fritz. Meine Kritik am „Jules“ nehme ich zurück, es gibt nun neue Besitzer, die so ziemlich alles verändert haben. Das „Le Saxo 71“ hat seine Pforten leider wieder geschlossen, nun ist dort ein Lateinamerikanisches Restaurant namens Bocas (MO + DI geschlossen) zu finden.
Beaune
2 Tipps möchte ich noch nachtragen: Gegenüber des Hospice finden Sie ein großes Geschäft mit Wein-Literatur und detaillierten Weinkarten (beides sehr empfehlenswert) und vielen Weinen (weniger empfehlenswert, hauptsächlich Touristen-Ware).
Wer gute Weine probieren (und kaufen) will, sollte sich an die Domaine des Vins am Place de la Halle 16 (schräg links vom Hospice, wenn Sie mit dem Rücken zu selbigem stehen) wenden. Besitzer ist ein Berliner, der Sie sehr kundig und ehrlich berät. 09 71 50 89 25
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