Unterwegs auf Yonne und Nivernais-Kanal
5. Auflage

Allgemeines

Bekanntlich folgt der Nivernais-Kanal auf seinem nördlichen Abschnitt (unterhalb des Tals von Sardy bis Auxerre) der Yonne und benutzt das Flussbett sogar in ein paar kurzen Abschnitten. Sollte die Yonne Hochwasser führen, kann es sein, dass einer oder mehrere dieser Abschnitte für kurze Zeit gesperrt sind. Details erfahren Sie vor Ort bzw. auf www.hausbot-boeckl.com > aktuelle Sperren.

21. Juni: Fête de la Musique
Ein Nachtrag für alle, die mit den regionalen Gepflogenheiten nicht so vertraut sind: In ganz Frankreich findet seit Jahren am 21. Juni (oder am Abend davor) das Fête de la Musique (Musik-Fest) statt. In praktisch allen Städten gibt es Straßenmusik und Musik auf mehreren Bühnen bis spät in die Nacht, auch in Cafés und Bars spielen Bands, die Zentren sind mit Leben erfüllt. Auch in kleineren Dörfern kommt man in den Genuss der Gratis-Musik.

Schleusen an der Yonne
Generell sind die Schleusenwärter hier recht streng: Es muss jedes Boot mit 2 Seilen gesichert werden.


SEITE 15

St.-Mammès
Das Restaurant L´ Epicurien hat nach einem Besitzerwechsel und der Umbenennung in Le Staint-Mam geschlossen und steht zum Verkauf.


Seite 18/19

Pont-sur-Yonne
Das Aquaeduct de la Vanne sehen Sie bei PK 76 – es liegt nicht direkt im Ort, wie man aufgrund der Beschreibung meinen könnte, sondern 2 km oberhalb.
Und Schleuse 12 Champfleury (2,0 m) fehlt in meinem Führer überhaupt (tut mir Leid).
Danke an Familie Ganz für diesen Hinweis.


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Villeneuve-sur-Yonne
„Am LU zwischen der Schleuse 6 und der Brücke gibt es einen kleinen Hafen mit Strom und Wasser, allerdings ist er etwas teuer (ca. EUR 23 für eine Nacht mit Strom und Wasser)“, berichtet Roland Sandholzer.


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Armeau
In der Schneckenfarm wird jährlich 1 Tonne Schnecken produziert (Gesamtproduktion in Frankreich. 3.000 t). 250 Schnekcen leben auf 1 Quadratmeter, sie werden mit Raps, anderen Grünpflanzen, Getreide und Kalk gefüttert. Um die Schneckenernte zu erleichtern, werden Meerschweinchen kurz davor in die „Schneckengehege“ gelassen, um das Gras abzufressen.


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Joigny
Ergänzung zum „La rive gauche“: „Es bietet gehobenen Standard mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis; man sitzt direkt im hoteleigenen Park am Ufer der Yonne“, berichtet Familie Bücherl, die auch empfiehlt, vorab zu reservieren: 03 86 91 46 66. Die aktuellen (März 2023) Menü-Preise: 44, 54 und 64 Euro, kein Ruhetag.


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Laroche-St.-Cidroine
Die Bäckerei hat geschlossen, der fahrende Bäcker kommt um 8 Uhr beim Anleger des Restaurants Aux Rives de l´Yonne vorbei. Der Lebensmittelladen (Vival) hat So erst ab 9 Uhr offen.

Aux Rives de l´Yonne: SO abends und MO geschlossen, Menüs um 14, 22, 27 und 36 Euro, viel Fisch, Tel. 03 86 80 05 70; der Steg gehört zum Restaurant und darf nur von Gästen benutzt werden.

Laroche-Migennes
Ganz neu ist das Hotel-Restaurant Le Mitigana in der Avenue Roger Salengo (Nr. 20) gegenüber der Post. Vom Hafen geht man dem Kanal entlang bis zum l´Escale (bei der Brücke), dort sieht man es schon. Nach langer gastronomischer Durststrecke findet man nun endlich wieder ein stilvolles, gediegenes Restaurant in Migennes. Menü MI-FR mittags 19 Euro, sonst 30, 39 und 47 Euro. Leider ist SO, MO + DI geschlossen. Tel. 03 58 44 90 11


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Bonnard und Bassou
Der Schwimmsteg (Anleger) wurde leider entfernt. Danke an Horst Benko für diese Info.

Schleusen 8 bis 6
Schleuse 8 hat (wegen der schrägen Mauer) einen Schwimmsteg an der rechten Wand
Schleuse 6 wird von Schleuse 7 per Kamera gesteuert


Seite 33

Gurgy
Zum Restaurant de la Riviere merkt Familie Keiler an: „Aufmerksamer, ehrlich freundlicher Service begleitet von exzellentem Essen und guten Weinen. Der Abend am netten, ruhigen Platz vor der Kirche bleibt noch lange in Erinnerung. Beste terrine de foie gras – ever“. Danke für diese Empfehlung!

Moneteau
Zur Vorsicht rät Familie Bücherl: „Der offizielle Liegeplatz hat nur 70 cm Tiefgang und vor dem Liegeplatz eine Schräge zum Baden. Besser von der anderen Seite anfahren!“


Seiten 35-37

Auxerre
Auxerre hat insgesamt 700 Fachwerkhäuser, wovon allerdings die Hälfte verputzt und daher nicht als solche zu erkennen sind.

Das Restaurant La P´tit Beursaude ist nach wie vor mein „Geheimtipp“ für Auxerre. Die Öffnungszeiten haben sich jedoch geändert: DI Ruhetag, MI und DO nur abends, sonst mittags und abends offen.

„Le Bounty“ heißt eine Bar/Brasserie direkt bei der Fußgängerbrücke, über die M. G. berichtet: „Die Bedienung war freundlich, das Essen gut, die Preise angemessen“.

Etwas unklar dürfte meine Beschreibung des „L´Auto“ sein: Es befindet sich nicht auf der Altstadt-Seite, sondern am gegenüberliegenden Ufer (RU). Von der Brücke Paul-Bert kommend gehen Sie rechts in die Avenue Gambetta, wo Sie es rechter Hand finden. Die neuen Öffnungszeiten: 8-20 Uhr, SA + SO zu.


Seite 40

Escolives
Die neue Telefonnummer für Infos über die Ausgrabung ist 03 86 42 71 89.


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Vincelottes
In der 5. Auflage ist mir leider die Auberge les Tilleuls abhandengekommen, die zu den besten Restaurants im weiten Umkreis zählt. Ein unverzeihlicher Fehler, dort müssen Sie gegessen haben! DI, MI geschlossen, Menüs 24, 31 45 und 54 Euro. 03 86 42 22 13.
Über Alain Renodin und seine Auberge Les Tilleuls berichtet Hermann Keiler: „Ein Meister der französischen Küche, mit jahrzehntelanger Erfahrung, Geschick und guten Deutschkenntnissen. Das Abendessen auf der schönen Terrasse über der Yonne lässt (fast) keine Wünsche offen.“
Alain Renodin hat vor 6 Jahren. den Zisterzinser-Keller gekauft, wo nun die von seinem Sohn betriebene Brasserie La Cellia untergebracht ist. Dessen Mittags-Lokal Atelier à Jean gibt es nicht mehr.

Irancy
Meine Empfehlung für den Weinkauf: William Charriat am oberen Ortsende (Rue Soufflot Nr. 69), dessen Familie hier seit dem 17. Jh. Wein produziert. Kunden werden (samt Einkauf) zurück aufs Boot gebracht. Tel. 03 86 42 22 21


Seite 43–46

Cravant
Das (relativ) neue Bar-Restaurant O Jouvence ist in einem attraktiven Haus in der Rue d´Orleans zu finden (gleich beim berühmten Fachwerkhaus links hinauf). Mittags gibt es MO-SA preisgünstiges Menü, SO ist geschlossen.

Wer an das südliche Ortsende geht (genau 1 km vom Hafen, durch das Stadttor, dann rechts Route de Lion folgen), kommt zum marokkanischen Restaurant Saveurs et Duceurs Orientales. MI-SA mittags und abends, SO nur mittags geöffnet. +33 (0)6 07 62 94 84


Seite 49

Mailly-la-Ville
Es gibt beim Minigolfplatz einen Snack mit verschiedenen Salaten, Burgern etc. „Das Personal ist sehr freundlich und bemüht“, teilt Familie Lex mit.

Schleuse 65 S Séry
Im Juli und August helfen meist Schleusenwärter bei dieser Schleuse aus.


Seite 50

Schleuse 60 S Ravereau
Im Juli und August helfen meist Schleusenwärter bei dieser Schleuse aus. Danke an Hans Benke für diese Info.


Seite 54

Coulanges-sur-Yonne
Jörgen Ostersehlte hat an der Yonne gegenüber von Coulanges einen offiziellen Badestrand entdeckt (erreichbar von der Schleuse). Danke für die Info!


Seite 60

Schleuse 41 S
Und noch eine Nachricht von Jörgen Ostersehlte: Der Künstler-Schleusenwärter ist in Pension gegangen und umgezogen. Es gibt nun keine Kunstwerke mehr zu bestaunen.


Seite 63

Monceaux-le-Comte
Über die Auberge du Centre berichtet Familie Lex: „Das ist ein super Restaurant mit schattigem Innenhof. Die Chefin ist Deutsche, der Koch Niederländer. Man spricht französisch, englisch, deutsch und niederländisch. Wir hatten ein tolles Menu, was allerdings nicht ganz billig war. 4 Personen inkl. Getränke 190 Euro“.

Schleuse 31
„Das Lokal an Schleuse 31 heißt seit dem letzten Jahr La Coulée Douce und wird von einem freundlichen Paar betrieben. Wir haben dort in der gemütlichen Stube des Schleusenwärter-Häuschens sehr gut gegessen, im Sommer gäbe es auch einen Gastgarten, berichtet Johannes Greifeneder.


Seite 66/67

Schleusenkette von Sardy
Familie Lex bekam vom Schleusenwärter den Tipp, zwischen den Schleusen 11 und 12 für die Nacht anzulegen. „Es gab zwar keine Versorgung, aber am Morgen hielt eine Schleusenwärterin an und fragte, ob wir Brot bräuchten. Das brachten sie uns wenig später vorbei“, berichtet Familie Lex.

Jörgen Ostersehlte hat bei Schleuse 10 S einen Künstler entdeckt. Hoffentlich einen, der länger bleibt, in diesem immer stiller werdenden Tal.


Seite 69

Baye
Werner Höhl berichtet: “ Das Restaurant De la Marine war gut besucht. Wir sind auch zu Chez Mumu gegangen, haben dort gutes Brot gekauft (der Inhaber ist gleichzeitig der Bäcker von Bazolles) und was Kleines gegessen. Nette Unterhaltung mit den Besitzern und deren Hund Charly. Sehr zu empfehlen!“

Jörg Osterselte schreibt zum „de la Marine“: „Das Restaurant scheint sehr beliebt zu sein. Wir haben 2 Tage lang versucht, einen Tisch zu bekommen – vergeblich“.

Chez Mumu hat nun Plakate „Restaurant-Grill“ angeschlagen, wie Familie Bücherl berichtet.

Bazolles
Und noch eine Nachricht von Werner Höhl: „Die Bar bei der Kirche hat geöffnet. Man kann da bei einer urigen älteren Frau für 30 € Angelscheine kaufen. Habe ich gemacht und es hat sich gelohnt, prima!“


Seite 70/71

Chatillon-en-Bazois
Die Auberge de l´Hotel de France hat dauerhaft geschlossen.


Seite 72

Biches
Die Bar-Épicerie Chez p´tit Pierre heißt nun La P´tit Biches und hat MI nachmittags und DO geschlossen. Bar ganztags bis 20 Uhr, mittags auch Restaurant. Tel. 03 86 84 91 22

Schleuse 21 Fleury bei PK 38
Alle paar Jahre hat die Bar im Schleusenwärterhaus einen neuen Besitzer und einen neuen Namen. Derzeit leider beides nicht, es ist wieder einmal geschlossen.


Seite 75

Cercy-la-Tour
Dem vielfach empfohlenen Restaurant Côté Jardin des Nivernais beim Anleger oberhalb von Schleuse 30 war nur ein kurzes Leben beschieden. Nach nur 2 Jahren musste das englische Ehepaar dauerhaft schließen.

Das Freibad von Cercy-la-Tour hat der Tochter von Olaf Mehtling besonders gut gefallen, wahrscheinlich vor allem wegen seiner Wasserrutsche (es befindet sich am WU, hinter dem ehemaligen Bad im Fluss). Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison (jeweils nur am Nachmittag bzw. am späten Nachmittag). Danke an Olaf Methling, der auch eine interessante Homepage für alle Freibad-Fans gefunden hat: www.guide-piscine.fr


Seite 78

Decize
Frank Rapiau hat sein Restaurant Le Charolais verkauft. Es heißt jetzt „La Trattoria du Petit Agité“. Auch die Öffnungszeiten haben sich geändert: SO + MO ganztags, DI abends und SA mittags geschlossen. Kürzlich wurde auch das Ambiente komplett auf „echte Trattoria“ verändert. Bitte um Ihre Meinung. Tel. 03 86 25 22 27

Der alte Loire-Arm, den man entlang des Parks bis zur Brücke hinauf fahren konnte, ist nun durch Bojen als gesperrt markiert. Versuchen Sie besser nicht, die Bojen zu ignorieren, der Arm ist völlig versandet.


Sollten auch Sie

etwas Neues entdecken oder Tipps und Empfehlungen abgeben wollen, schreiben Sie mir bitte. Auch für Änderungs-Hinweise (neue Öffnungszeiten, geschlossene bzw. neu eröffnete Restaurants oder Geschäfte, Liegeplätze etc.) bin ich dankbar. Nur so kann dieser Führer stets akutell sein:

hausboot@hausboot-boeckl.com

DANKE!
Harald Böckl

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Hausboot-Zeitung

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Unterwegs auf Saône + Seille
6. Auflage

Seite 40-41

Soing
Der Anleger wurde deutlich vergrößert und verfügt nun auch über Wasser und Strom. Übernachtung: 3 Euro.

Ray-sur-Saône
Hier gibt es für das Wasser nur einen Drücker (für 30 Sekunden). Dank an Kevin Guerrero für diese beiden Informationen.


Seite 42-43

Seveux
„In Seveux waren wir im Hafen und hatten für zusätzlich 1 Euro eine ziemlich gute WiFi-Verbindung (für mehrere Geräte gültiger Code). Chez Berthe war am Abend unter der Woche gut gebucht, wir hatten aber trotz fehlender Reservation Platz. Das Essen war gut und die Bedienung sehr aufmerksam und freundlich“, berichtet Kevin Guerrero.


Seite 48

Gray
Das Anlegen beim ehemaligen Freibad (oberhalb der Schleuse) kostet 5 Euro, inkl. Wasser und Strom, zu bezahlen beim Campingplatz. In der Nähe gibt es einen Lidl. Danke wieder an Kevin Guerrero für diese Info.


Seite 56-57

Pontailler-sur-Saône
„Der Schwimmsteg kostet neu 7 Euro die Nacht (kein Wasser und kein Strom vorhanden). Die Hostellerie des Marroniers hat offenbar ein neues, junges Wirteehepaar. Wir haben sehr gut gegessen und wurden freundlich empfangen“, schreibt Kevin Guerrero.


Seite 63

Canal du Rhone au Rhin
„Bei einer Fahrt Richtung Dole muss man unbedingt darauf achten, dass man entweder frühzeitig durch die chemische Fabrik in Tavaux hindurch ist oder vorher in Abregement-la Ronce Halt macht (durch Tavaux hindurch darf man nicht mehr anhalten). In Abregement hat es einen guten Spielplatz für Kinder (wohl von der Fabrik gespendet…) sowie eine Boulangerie. Kein Wasser und kein Strom, dafür kostet es auch nichts. Vor Dole hat es in Choisey eine schöne Anlegestelle. Von dort ist man in ca. 10 Minuten mit dem Fahrrad in einem riesengroßen Cora Supermarkt (7a Route nationale, 39100 Choisey)“, berichtet Kevin Guerrero.


Seite 83-86

Chalon-sur-Saône
Im Winter 2018/2019 haben gleich 4 Restaurants (und 2 Geschäfte) in der Rue de Strasbourg auf der Insel St.-Laurent zugesperrt (Moules frites, Couscous, die Grillerei Rose de Sables und eine schäbige Bar-Pizzeria, um die es allesamt nicht sonderlich schade ist). Das beeinträchtigt aber leider den Gesamteindruck, zumal die Lokale unmittelbar nebeneinander liegen.

Der Platz direkt bei der Kathedrale ist hingegen wieder voller Leben (und voller Bars und Restaurants) – meine diesbezügliche Beschreibung ist etwas unglücklich. Gemeint hatte ich, die Straßen der Fußgängerzone haben wenige Restaurants zu bieten.

Ergänzung zu den Restaurants auf der Insel St.- Laurent:
Im Restaurant Braseiro wird Fondue nicht auf der Terrasse serviert (nur drinnen, wegen des Windes). Draußen und drinnen kann man aber vom Holzkohlen-Tischgrill essen (ein ganz netter Spaß).
Le Bistro: Seit mehr als 25 Jahren eines der Aushängeschilder Chalons, noch immer sehr zu empfehlen, wie ich erst kürzlich wieder feststellen konnte. Ebenfalls auf meiner Favoriten-Liste: „Les Gorumands disent“, ganz am Ende der Straße – unbedingt zeitig kommen oder reservieren.
Meine Kritik am „Jules“ nehme ich zurück, es gibt nun neue Besitzer, die ziemlich alles verändert haben.


Seite 90-95

Tournus
Das Restaurant Greuze hat nun zusätzlich zum Sterne-Lokal (das den sperrigen Namen „L´Ecrin de Yohann Chapuis“ trägt) ein „Beisl“ unter dem Namen Bouchon Bourguignon in seinem umgebauten Haus untergebracht. Die Speisen stammen aus derselben Küche wie im Sterne-Lokal, allerdings ist die Atmosphäre miserabel (der Innendesigner gehört mit Berufsverbot belegt) und die Kellner wurden offensichtlich von einem in Konkurs befindlichen Bahnhofswirtshaus abgeworben. Resümee: meiden, essen Sie lieber besser und entspannter im Aux Terrasses.

Ob es den neuen Italiener (Lucia) beim Rathaus noch lange geben wird, bezweifle ich – ich sehe kaum Gäste dort.


Seite 117-118

Louhans
Der Besitzer des Restaurants L´Hutau ist in Pension gegangen, das Restaurant ist geschlossen, da sich kein Nachfolger gefunden hat.


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